Wissenstransfer

Integraler Bestandteil unserer Arbeit ist der Transfer des an der Forschungsstelle Antiziganismus generierten Wissens in Öffentlichkeit, Zivilgesellschaft, Studium und Medien.

Die FSA präsentiert ihre Forschungsthemen regelmäßig im Rahmen von (Online-)Vorträgen sowohl im akademischen Feld als auch im zivilgesellschaftlichen Bereich, etwa im Kontext rassismuskritischer oder bildungspolitischer (Präventions-)Arbeit. Wir organisieren u. a. Tagungen, Ringvorlesungen, Filmreihen oder Buchvorstellungen zum Themenfeld. Publikationen wie unsere Schriftenreihe richten sich nicht nur an ein Fachpublikum, sondern auch an Multiplikator:innen im Bildungsbereich, Medienschaffende oder Interessierte aus der Zivilgesellschaft. Als Expert:innen steht unser Personal verschiedenen Medien zu Verfügung. Außerdem bieten Forscherinnen und Forscher der FSA jedes Semester Lehrveranstaltungen am Historischen Seminar an. Wichtige Elemente des gesellschaftlichen Transfers unserer Forschungsergebnisse sind außerdem die Beratung von externen Projekten und die Mitarbeit in Fachgremien von Mahn- und Gedenkstätten, denen eine Schlüsselrolle in der bundesdeutschen Gedenkkultur zukommt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der engen Kooperation mit Selbstorganisationen der Sinti und Roma.