Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Birgit Hofmann

Kontakt

Forschungsstelle Antiziganismus
Critical Film & Image Hub
Hauptstr. 216
69117 Heidelberg

E-Mail: birgit.hofmann@zegk.uni-heidelberg.de 

 

 

Aktuelle Projekte

Critical Film & Image Hub an der Forschungsstelle Antiziganismus

kurzhaarige brünette Frau in schwarzem Blazer

Werdegang

  • Seit 02/2025: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Critical Film & Image Hub der Forschungsstelle Antiziganismus (FSA) am Historischen Seminar der Universität Heidelberg
  • 01/2024-01/2025: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kultur- und Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma Heidelberg im Museumsprojekt „Das vergessene Gedächtnis“
  • 12/2022-06/2023: Research Fellow am Point Alpha Forschungsinstitut, Universität Fulda. Post-Doc-Projekt: Denkfiguren des Kalten Kriegs
  • 10/2017-04/2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 10/2015-10/2017: Koordinatorin des Arbeitsbereichs „Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa“ am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Universität Heidelberg
  • 09/2005-06/2015 (mit Unterbrechungen, u.a. Elternzeit): Fakultätsmitglied EU-Programm am Institute for the International Education of Students (IES), Freiburg
  • 05/2006-08/2009: Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung im Graduiertenkolleg „Diktaturüberwindung und Aufbau von Zivilgesellschaften in Europa“ am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 10/2004-08/2005: Stipendiatin des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, Prag, Tschechien. Forschungsprojekt: „Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit. DDR und Tschechoslowakei im Vergleich“
  • 10/2002-09/2004: Wissenschaftliche Assistentin und Projektmitarbeiterin am Institut für Wissenschaftliche Politik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • 06/2002-10/2002: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Freiburg 

Studium und Ausbildung

  • 2014/2015: Promotion zum Dr. phil., Universität Freiburg. Dissertationsschrift: Der „Prager Frühling“ und der Westen. Frankreich und die Bundesrepublik in der internationalen Krise um die Tschechoslowakei 1968
  • 06/2022: Magistra Artium (M.A.) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Wissenschaftliche Politik/Germanistik, „sehr gut mit Auszeichnung“
  • 10/1994 und 10/1997-06/2002: Studium der Wissenschaftlichen Politik (seit 10/1997), der Germanistik und Geschichte, Universität Freiburg u. Universität Heidelberg.

Forschungsschwerpunkte

  • Erinnerungskultur
  • Diktatur und Demokratie
  • Internationale Politik
  • Minderheitenpolitik und -geschichte
  • Mediengeschichte
  • Antiziganismus und Antisemitismus

Preise, Auszeichnungen, Förderungen

  • Aufnahme ins Brigitte-Schlieben-Lange-Förderprogramm des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg (2018-2021)
  • Hans-Rosenberg-Gedächtnispreis der Heinrich-August-und-Dörte-Winkler-Stiftung (2016)
  • Dr. Bertold Moos-Wissenschaftspreis (2016), mit Daniela Gress, Dr. Mirjam Schnorr, Dr. Martin Stallmann
  • Förderung durch die universitäre Exzellenzinitiative „Frontier“ (2015-2017)
  • Förderung der Dissertationspublikation durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds (2015)
  • Nominiert als „Instructor of the Year”, Institute for the International Education of Students (IES) weltweit, 2013
  • Förderung/Auszeichnung der Tagung „Diktaturüberwindung“ durch die Akademie der Wissenschaften, Aufnahme in den Band „Speerspitzen der Wissenschaft“ (2011)
  • Kurzzeitstipendium des Centre Marc Bloch (2010) 

Drittmittelakquise und Projektleitung/-koordination

  • Co-Leitung des Projekts „Verfassungsfeinde im Land? Baden-Württemberg, ‘68 und der ‚Radikalenerlass‘ 1972“ (2018-2021)
  • Projektleitung (gemeinsam mit Dr. Martin Stallmann) des Projekts „Medialität der Menschenrechte“ im Programm „Frontier“, der Exzellenzinitiative der Universität Heidelberg (2015-2017)
  • Anschubfinanzierung des Rektorats der Universität Freiburg für den Forschungsantrag „Identität in Selbstzeugnissen“; Projekt in Kooperation mit dem Deutschen Tagebucharchiv (DTA) Emmendingen (2002-2004)
  • Forschungsprojekt zum lokalen Hörfunk, gefördert durch die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK) (2002)

Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen

Monografien/Anthologien

Birgit Hofmann (Hrsg.), Menschenrecht als Nachricht: Medien, Öffentlichkeit und Moral seit dem 19. Jahrhundert, Frankfurt/New York 2020.

  • Rezension von Michael Meyen, in: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 23 (2021), S. 190-191.
  • Rezension von Robert Radu, in: sehepunkte (2022), 2.

     

Birgit Hofmann, Der „Prager Frühling“ und der Westen. Frankreich und die Bundesrepublik in der internationalen Krise um die Tschechoslowakei 1968, Göttingen 2015. 

  • Broschüre: Vom Nutzen und Nachteil der Realpolitik. Der Prager Frühling und der Westen. Hans-Rosenberg-Gedächtnispreis 2016 der Heinrich-August-und-Dörte-Winkler-Stiftung in der Friedrich-Ebert-Stiftung, in: Gesprächskreis Geschichte, Heft 107, Bonn 2017.
  • Rezension: Ein Einschnitt für Ost und West, in: Prager Zeitung, 17.2.2014.
  • Rezension in Sehepunkte 16/2016 von Silja Behre, 15.12.2016.
  • Rezension im Tagesspiegel von Hannes Schwenger, 05.02.2016.
  • Rezension der Dissertationsschrift in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) von Ulrich Lappenküper, 18.1.2016.
  • Rezension im Portal für Politikwissenschaft von Martin Munke, 7.1.2016.
  • Rezension im Jahrbuch für Geschichte Osteuropas (65. Ausg.) 2/2017 von Oksana Nagornaja.
  • Rezension in der Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung (66. Bd.) 2/2017 von Wanda Jarząbek.
  • Vorstellung der Publikation der Dissertation „Der ‚Prager Frühling‘ und der Westen“ im Deutschlandradio Kultur am 21.11.2015 (Lesart/Das politische Buch).

 

Birgit Hofmann et al. (Hrsg), Diktaturüberwindung in Europa – neue nationale und transnationale Perspektiven, Heidelberg 2010.

  • Rezension von Dirk Rupnow, Tilmans, Karin; van Vree, Frank; Winter, Jay M. (Hrsg.): Performing the Past. Memory, History, and Identity in Modern Europe. Amsterdam 2010 , ISBN 978-90-8964-205-9 / Hofmann, Birgit; Wezel, Katja; Hammerstein, Katrin; Fritz, Regina; Trappe, Julie (Hrsg.): Diktaturüberwindung in Europa. Neue nationale und transnationale Perspektiven. Heidelberg 2010, in: H-Soz-Kult, 1.7.2011.
  • Rezension von Dirk Rupnow, Empfehlung Fachdidaktik; Europäische Perspektiven auf Diktaturüberwindung, in: Lernen aus der Geschichte, 21.10.2020.
  • Rezension von Anke Rösener in: Portal für Politikwissenschaft, 22.12.2010.
  • Rezension von Jörg Baberowski, Von Opfern und Tätern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 29.11.2010.
  • Rezension von Frank Hoffmann, Europäische Erfahrungen der Diktaturüberwindung, in: Deutschland Archiv 43 (2010), S. 1120-1122.

 

Artikel in Sammelbänden und wiss. Zeitschriften

  • Birgit Hofmann, „… und als wir wiederkamen, war alles kaputt“: Der „andere“ Blick von Holocaustüberlebenden der Sinti und Roma auf das Kriegsende 1945 in Erinnerungsliteratur und Dokumentarfilm in: Erich Maria Remarque-Jahrbuch/Yearbook 2025: Krieg und Literatur/War and Literature (im Erscheinen).
  • Birgit Hofmann/Edgar Wolfrum, Einleitung, in: Edgar Wolfrum (Hrsg.): Verfassungsfeinde im Land? Der „Radikalenerlass“ von 1972 in der Geschichte Baden-Württembergs und der Bundesrepublik, Göttingen 2022.
  • Birgit Hofmann, Einleitung, in: Dies. (Hrsg.), Menschenrecht als Nachricht: Medien, Öffentlichkeit und Moral seit dem 19. Jahrhundert, Frankfurt/New York 2020, S. 9-47.
  • Birgit Hofmann, »Was wir wollen – was wir brauchen, es ist [...] unser Menschenrecht!«. Jüdische Medieninterventionen für Gleichheit, gegen Hassrede und »Fake News« um 1900, in: Dies. (Hrsg.), Menschenrecht als Nachricht: Medien, Öffentlichkeit und Moral seit dem 19. Jahrhundert, Frankfurt/New York 2020, S. 69-99.
  • Birgit Hofmann, Zurück an die Arbeit? Die Universität Heidelberg und die in der NS-Zeit aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder wegen jüdischer Ehepartner entlassenen Wissenschaftler nach 1945, in: Daniela Gress (Hrsg.), Minderheiten und Arbeit im 19. und 20. Jahrhundert. Aspekte einer vielschichtigen Beziehungsgeschichte, Heidelberg 2019, S. 139-169.
  • Birgit Hofmann/Edgar Wolfrum, Die Revolution der Partizipation – das Erbe von 1968, in: Zeitschrift für Politikwissenschaft 28/1 (2018), S. 1-10.
  • Birgit Hofmann, „Mein Mai 68 ist der Prager Frühling gewesen“. Intellektuelle Hallräume des „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ in Westeuropa, in: Freipass. Forum für Literatur, Bildende Kunst und Politik, hrsg. von Volker Neuhaus/Per Øhrgard/Jörg-Philipp Thomas [Schriften der Günter und Ute Grass Stiftung, Bd. 3: Widerhall auf das Jahr der Revolten], Berlin 2018, S. 16-35.
  • Birgit Hofmann/Katrin Hammerstein, „Wir müssen die Vergangenheit annehmen“. Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985, in: Deutschland Archiv (DA), 18.12.2015.
  • Birgit Hofmann: „Einen Bruch vermeiden“. Der deutsch-französische Konflikt nach der Niederschlagung des „Prager Frühlings“ 1968 und die Rolle der DDR in: Der Platz der DDR in den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945, hrsg. von Ulrich Pfeil et al., Bern u.a. 2013, S. 73-89.
  • Birgit Hofmann, Europäisierung der Totalitarismustheorie? Geschichtspolitische Kontroversen um das „Schwarzbuch des Kommunismus“ und die Europaratsresolution zur „Verurteilung der Verbrechen totalitärer kommunistischer Regime“ in Deutschland und Frankreich, in: Diktaturüberwindung in Europa – neue nationale und transnationale Perspektiven, hrsg. von Dies. et al., Heidelberg 2010, S. 331-349.
  • Birgit Hofmann/Katrin Hammerstein, Europäische „Interventionen“: Resolutionen und Initiativen zum Umgang mit diktatorischer Vergangenheit, in: Aufarbeitung der Diktatur – Diktat der Aufarbeitung? Normierungsprozesse beim Umgang mit diktatorischer Vergangenheit, hrsg. von Katrin Hammerstein et al., Göttingen 2009, S. 189-204.
  • Birgit Hofmann, „Prager Frühling“ und „Samtene Revolution“. Narrative des Realsozialismus in der tschechischen nationalen Identitätskonstruktion, in: Nationen und ihre Selbstbilder. Postdiktatorische Gesellschaften in Europa, hrsg. von Carola Sachse/Edgar Wolfrum/Regina Fritz, Göttingen 2008, S. 171-192.
  • Birgit Hofmann, „Don’t talk to Communists“. The Instrumentalisation of the Communist Past in the Czech Republic’s Political Crises in 2006, in: Crises and conflicts in post-socialist societies. The role of ethnic, political, and social identities, hrsg. von Sabine Fischer/Heiko Pleines, Stuttgart 2008, S. 115-129.
  • Birgit Hofmann/Nora Karsten/Andreas Wiedemann, Ein Fenster zur Gesellschaft? Geschlechterkonstruktionen in Daily Talkshows, in: Tabubruch als Programm. Privates und Intimes in den Medien, hrsg. von Margarete Lüneborg/Friederike Herrmann, Opladen 2001, S. 19-41.

     

Rezensionen

  • Birgit Hofmann, Aufbruch in Prag, Rezension zu Martin Schulze Wessel, Der Prager Frühling. Aufbruch in eine neue Welt, Ditzingen 2018, in: DAMALS. Das Magazin für Geschichte, 50, (2018), 7, S. 60.
  • Birgit Hofmann, Rezension: Political Representation, hrsg. von Ian Shapiro et al., in: Politische Vierteljahresschrift (PVS), 4, (2011), S. 757-759.
  • Birgit Hofmann, Rezension: Der Staat in der Postdemokratie. Staat, Politik, Demokratie und Recht im neueren französischen Denken, hrsg. Von Michael Hirsch/Rüdiger Voigt, in: Politische Vierteljahresschrift (PVS), 4, (2010), S. 751-753.
  • Birgit Hofmann, Rezension: The Strategic Triangle. France, Germany, and the United States in the Shaping of a new Europe, hrsg. von Helga Haftendorn/Georges-Henri Soutou/Stephen F. Szabo, in: Politische Vierteljahresschrift (PVS), 4, (2009), S. 747-749.
  • Birgit Hofmann, Rezension: Völkermord, Kriegsverbrechen und der Westen, hrsg. von Adam Jones, Berlin 2005, in: Politische Vierteljahresschrift (PVS), 3, (2007), S. 615-616.
  • Birgit Hofmann, Rezension: Michaela Marek: Kunst und Identitätspolitik. Architektur und Bildkünste im Prozess der tschechischen Nationsbildung, Köln 2004, in: Comparativ. Leipziger Beiträge zur Universalgeschichte und vergleichenden Gesellschaftsforschung, 5/6, (2006), S. 326-328.
  • Birgit Hofmann: Rezension: V. Knigge (Hrsg.), Kommunismusforschung und Erinnerungskulturen in Ostmittel- und Westeuropa, Köln 2013, in: H Soz Kult (2014).
  • Birgit Hofmann, Rezension: Tobias Bevc, Kulturgenese als Dialektik von Mythos und Vernunft. Ernst Cassirer und die Kritische Theorie, Würzburg 2006, H-Soz-u-Kult (2006).
  • Birgit Hofmann, Rezension: „Dynamit unterm Arsch der Bourgeoisie“, agit 883. Bewegung, Revolte, Untergrund in Westberlin 1969-1972, in: Kultura-Extra/Online-Magazin, 1.4.2007.
  • Birgit Hofmann, Rezension: Vexierbilder des Alltags zwischen Normalität und Schrecken: Das Prager Tagebuch (1941-1942) des jüdischen Jungen Petr Ginz, in: Kultura-Extra/Online-Magazin, 23.12.2006. 

 

Weitere Texte (Pressetexte, Online-Texte u.a.)

  • Gegenstände erzählen Geschichte. Das EVZ-Projekt „Das vergessene Gedächtnis“ baut am Dokumentations- und Kulturzentrum eine museale Sammlung mit Objekten und Zeitzeugeninterview auf, in: newess/2023, hrsg. v. Dokumenations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma Heidelberg, Heidelberg 2024, S. 14-17.
  • Zeitzeugen – selbstbestimmt und zentral für das Projekt „Das vergessene Gedächtnis“, Blogbeitrag, 09/2024.
  • Ein kleiner roter Pass – und seine Bedeutung im Kampf gegen Diskriminierung von Sinti und Roma in Frankreich, Blogbeitrag, mit Sascha Hohl, 12/2024, Projekt „Das vergessene Gedächtnis“.
  • Ausgerissen. Ausgeschnitten. Aufgehoben: Zeitungsartikel als Objekte, dreiteilige Blogserie, Teil 1: Sammeln gegen das Vergessen. Zeitzeugen und ihre Archive, Teil 2: Hamburger Ärzte vor Gericht 1946, Teil 3: „Eine Kindheit in Auschwitz“: Von der Öffentlichkeit des Grauens, in: „Das vergessene Gedächtnis“,
  • Einleitung zur Broschüre „Verfassungsfeinde im Land“, mit Edgar Wolfrum, Heidelberg 2020.
  • Birgit Hofmann, Hate Speech: Recht und Hetze. Der juristische Kampf gegen „hate speech“ begann in Deutschland schon zur Zeit des Kaiserreichs, in: Die ZEIT, 19.7.2017.

 

Vorträge und Medienbeiträge (Auswahl)

  • GPA Academy Online: Angefragter Online-Vortrag und Paper: A Danger to Democracy, a Prelude to Fascism? “1968” and the Protests against the German Emergency Acts, 2021.
  • Angefragter Vortrag Tagung in Tutzing, Visions of Plurality? Reflections on the History of Minority Rights in Europe, 9.9.2021.
  • Gemeinschaftsinterview mit Prof. Dr. Edgar Wolfrum und dem Team des Projekts „Verfassungsfeinde im Land“: Uni Heidelberg: Forschungsprojekt beleuchtet die „dunkle Seite“ der Demokratie, in: Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), 27.1.2019.
  • Vortrag zum Thema „Der Prager Frühling und der Westen“ bei der Point Alpha Stiftung (angefragter Vortrag), Veranstaltung „50 Jahre Prager Frühling“, 7.11.2018.
  • Vortrag beim 6. Fachtag Geschichte, Stuttgart, zum Thema „Mythos 1968“ (angefragter Vortrag im Rahmen zweier Workshops zur Lehrerfortbildung), 11.4.2018.
  • Birgit Hofmann/Daniela Gress, Wissenschaftlicher Perspektivwechsel mit Mehrwert: Der Arbeitsbereich „Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa“ am Lehrstuhl für Zeitgeschichte, in: Freundeskreis des Historischen Seminars e.v. (Hrsg.), Mitteilungen aus dem Historischen Seminar, 4 (2015), S. 34-37.
  • Mitwirkung bei der Jubiläumsveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen des Klang-Forums Heidelberg. Einführung zum Konzert IV „Wie ein Stein im Meer verschwinden“ unter dem Titel „Spanien, Italien, Ungarn – Zwischen Diktatur und Demokratie: Auf den Spuren des 20. Jahrhunderts“, Heidelberg, 29.10.2017.
  • Vortrag zum Thema „Vom Instrument der Reaktion zum Medium der Menschenrechte: Geschichte der Ahndung von ‚Hassrede‘ seit dem 19. Jahrhundert“ auf dem IWH-Symposium „Medialität der Menschenrechte: Geschichte und Genese der Menschenrechtsidee als öffentliche Angelegenheit in Europa seit dem 19. Jahrhundert“, Internationales Wissenschaftsforum Heidelberg, 8.6.2017.
  • Vortrag am 2.10.2016: Wieslocher Migrationsgeschichten (angefragte Keynote Lecture): „Migration und Integration in Europa nach 1945“.
  • Vortrag zum Thema „Antisemitismus und Antiziganismus im Ostblock“ auf dem Symposium „Die Angst vor dem Anderen“, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (angefragter Vortrag), 5.6.2016.
  • Interview zum Thema „Unwort des Jahres 2016“: „Volk und Verrat sind mythisch belegt“, in: HNA, 11.1.2017.
  • Interview zum Thema Rechtspopulismus in Europa, „Rechtsparteien und fremdenfeindliche Anschläge beschädigen das „Gemeinwesen“, in: HNA, 3.6.2016.
  • Rundfunk-Interview zur Dissertation Der „Prager Frühling“ und der Westen, Deutschlandradio Kultur, 21.11.2015 (Lesart/Das politische Buch).

Lehrerfahrung

  • SoSe 2025: Medienkompetenz in der Erinnerungskultur: Die Geschichte des Holocaust an Sinti und Roma in Film und Bild (Übung, FSA/Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • WS 2021/22: Die „Goldenen Zwanziger“, das Aufkommen des Faschismus und die Zerstörung der Demokratie: Europas Zwischenkriegszeit 1918-1939 (Proseminar, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • SoSe 2021: Nazis im Kanzleramt, „Landesverrat“, schwarze Kassen: Politische Skandale in der Geschichte der Bundesrepublik seit 1949“ (Proseminar, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • WS 2019/2020: Von „Kampf dem Atomtod“ bis „Fridays for Future“: Staat und Protest in der Geschichte der Bundesrepublik seit 1945“ (Proseminar, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • SoSe 2020: Revolution, Umbruch, „Ende der Geschichte“? 1989 in Europa als letzter Akt des Kalten Kriegs“ (Proseminar, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • SoSe 2020: Vom Nutzen der Historie. Texte zur Geschichtstheorie von Hegel bis Foucault (Übung, gemeinsam mit Mirjam Jost; Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • SoSe 2019: Was sind eigentlich Zäsuren? Perspektiven historischen Wandels (Übung, gemeinsam mit Prof. Dr. Edgar Wolfrum; Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • WS 2018/2019: Auftakt zu den „wilden Siebzigern“? 1968 als Zäsur der Zeitgeschichte (Proseminar, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • SoSe 2018: Die 1980er-Jahre in der Bundesrepublik zwischen alternativem Aufbruch, „geistig-moralischer Wende“ und Untergangsängsten (Proseminar, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • WS 2017/2018: Totalitarismustheorien – Vom Kampf gegen Diktaturen zum Kalten Krieg (Übung, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • SoSe 2017: Atomängste und Weltraumträume: Kulturgeschichte des Kalten Kriegs (Übung, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • WS 2016/2017: Jüdische Intellektuelle und die politische Kultur in Westdeutschland (Übung, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • SoSe 2016: Visuelle Empathie: Historische Massenverbrechen, Menschenrechte und internationale Solidarität im Film (Übung, Historisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • Spring Semester 2015: European Political Cultures PO/CU 243 

    (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Spring Semester 2015: Migration, ethnic minorities, and multiculturalism in Europe PO 344 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Fall Semester 2014: European Political Cultures PO/CU 243 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Migration, ethnic minorities, and multiculturalism in Europe PO 344 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Fall Semester 2012: European Political Cultures PO/CU 243 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Spring Semester 2012: European Political Cultures PO/CU 243 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Fall Semester 2011: European Political Cultures PO/CU 243 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Fall Semester 2010: European Political Cultures PO/CU 243 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Spring Semester 2010: European Political Cultures PO/CU 243 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • WS 2007/2008: Diktatur im Film (Historisches Seminar Universität Heidelberg, Übung, gemeinsam mit Dr. Katrin Hammerstein, Dr. Katja Wezel, Dr. Regina Fritz und Dr. Julie Trappe)
  • Spring Semester 2006: European Political Cultures PO/CU 243 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Spring Semester 2006: EU Institutions and Politics PO350 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • Fall Semester 2005: EU Institutions and Politics“PO350 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • EU Politics and Economy“ PO50 (Institute for the International Education of Students (IES) Freiburg, 4 SWS)
  • SoSe 2004: Deutsch-tschechische Beziehungen im europäischen Kontext (GK I, Seminar für wissenschaftliche Politik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
  • WS 2003/2004: Europäische Sozialsysteme im Umbruch (GK II, Seminar für wissenschaftliche Politik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
  • Humanismus und Biopolitik, (GK III, zugleich Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (EPG), gemeinsam mit Dr. Patrick Baur/Seminar für Philosophie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)

Mitgliedschaften und Gutachtertätigkeiten

  • Mitglied im Research Consortium on Human Rights Baden-Württemberg-Connecticut
  • Mitglied in der DVPW (Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft)
  • Gutachterin B.A.-Arbeiten Historisches Seminar (2018-2022)
  • Gutachterin für das Polish Journal of Political Science
  • Gutachterin für das Historical Journal of Film, Radio and Television