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Wissenstransfer Publikationen

Die FSA begreift sich als Wissenschaftsplattform, die vielfältige Perspektiven auf das historisch gewachsene Phänomen des Antiziganismus zusammenführt und in die Gesellschaft vermittelt. Um diesem Ansinnen nachzukommen, betreiben die Mitarbeiter:innen der FSA eine vielfältige Publikationsarbeit. Deren Bandbreite reicht über die Herausgabe einer hauseigenen Schriftenreihe, die Publikation, Betreuung und das Edieren von Büchern und weiteren Reihen bis hin zur Veröffentlichung zahlreicher (Fach-)Artikel in wissenschaftlichen Publikationsorganen und der Vermittlung, Präventions- und Bildungsarbeit dienenden Medien.

Schriftenreihe „Antiziganismusforschung interdisziplinär“

Die Schriftenreihe wurde 2018 beim Open-Access-Verlag Heidelberg University Publishing (heiUP) etabliert. Sie zielt darauf ab, die Antiziganismusforschung stärker im akademischen Diskurs zu verankern und weitere Grundlagenarbeit anzuregen. Als Forum der wissenschaftlichen Kommunikation soll „Antiziganismusforschung interdisziplinär“ neue Forschungsarbeiten zum Thema Antiziganismus vorstellen und die Ergebnisse unterschiedlicher Fachrichtungen und Methoden, besonders aus den Geschichts-, Literatur-, Kultur-, Politik- und Medienwissenschaften präsentieren. Es gibt sowohl Sammelbände als auch monografisch ausgerichtete Titel. Zur Autorenschaft zählen etablierte Forscher:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen wie etwa Promovierende, die an der FSA betreute Dissertationen in der Schriftenreihe veröffentlichen können. Jeder Band durchläuft ein double-blind-peer-review-Verfahren. Die Reihe beinhaltet Titel und Beiträge in Deutsch und Englisch.